Wiewohl diese neue Nutzen-Risiken-Leitlinie der Kooperation mit Patienten bei der Durchführung von Präferenzstudien und der Strukturierung einer patienten-fokussierten Nutzen-Risiken-Bewertung die Tür weit öffnet, darf nicht übersehen werden, dass keinerlei Verpflichtung besteht, diese Leitlinien umzusetzen, und dass die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise Patientenverbände und ihre Vertreter in diese aufkommenden Vorgänge eingebunden werden, weiterhin einer Antwort bedarf.
Interessenvertretung
Müssen wir uns alle mit der medizinischen Forschung befassen?Artikel
Die Lücken in der Forschung zur Anwendung von Arzneimitteln in der Schwangerschaft haben zur Folge, dass Ärzte und Patienten nicht notwendigerweise alle Fakten kennen. Fortschritte auf diesem Gebiet sind nur möglich, wenn alle Beteiligten – beginnend mit uns allen – ihren Beitrag dazu leisten. Das EUPATI-Toolkit und die EUPATI-Website leisten hierzu einen wertvollen Beitrag.
Aktive französische Beteiligung an EUPATIArtikel
Die Tatsache, dass das Netzwerk auf eine größere Anzahl von Patienten mit besserem Wissen und Verständnis um die Prinzipien und Probleme von klinischen Studien zurückgreifen kann, kann der klinischen Forschung nur zugutekommen.
Ich kann mir diese Software nicht leisten. Was nun? – Desktop-PublishingArtikel
DTP-Software ermöglicht das Erstellen von Dokumenten am PC und befasst sich mit Dokumenten-Layout, Typografie und Druckvorbereitung. DTP eignet sich für die Erstellung von Anzeigen, Broschüren, Magazinen und Büchern.
Benötigen wir gut informierte und geschulte Patientenexperten?Artikel
Aufklärung und Beratung der Patienten bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung Der Mechanismus dieser Kommunikation wurde bislang zu wenig erforscht. Fehlkommunikation kann zu suboptimaler Behandlung, geringer Beteiligung am Screening oder einer langsamen Rekrutierung für klinische Studien führen.
Ich kann mir diese Software nicht leisten. Was nun? – Office-PaketeArtikel
Quelloffene Alternativen wie Office-Pakete (OpenOffice, LibreOffice, Google Drive), Textverarbeitungen wie AbiWord, Präsentationsprogramme wie Prezi und Programme für die Erstellung von Diagrammen und Flussdiagrammen (Dia oder Cacoo).
Patientenbeteiligung als die Norm?Artikel
Die Vision von EUPATI führt zurück zu Rechten für Patienten. Das Recht, informiert zu werden, geschult zu werden, beteiligt zu werden und als gleichwertiger Partner anerkannt zu werden.
Ich kann mir diese Software nicht leisten. Was nun? – ProjektmanagementArtikel
Projektplanung und Projektmanagement – ProjectLibre, OpenProject und Trello – ermöglichen im Allgemeinen die Planung von Projekten mittels Gantt-Charts, Zeitstrahlen sowie Tools für das Ressourcen-Management und die Erstellung von Berichten.
Zusammenarbeit in der Schweiz – auf dem Weg zu „Citizen Scientists“ (Bürgerwissenschaftler)Artikel
Wenn Patienten besser verstehen, wie qualitativ hochwertige klinische Studien durchgeführt werden und dass sie eine Rolle beim Design und der Durchführung dieser Studien haben können, wird dies hoffentlich dazu führen, die Rekrutierung für klinische Studien in der Schweiz und europaweit zu erhöhen. EUPATI-Materialien können als Grundlage für Schulungen dienen, die auf bestimmte Patientengruppen ausgerichtet sind, und zur Förderung der Citizen Science („Bürgerwissenschaft”) im Allgemeinen beitragen.
Warum ich ein EUPATI-Trainee binArtikel
Ich bin eine der diesjährigen Studierenden, die lernen, medizinische Sprache in sinnvolle, zugängliche und zuverlässige Informationen zu übersetzen. Dieses Wissen muss jedem zugänglich gemacht werden. Nutzen Sie die Patientenvertreter-Toolbox!
