
Von links nach rechts: Reihe 1: EUPATI Irland anlässlich des Tages der seltenen Krankheiten 2016, EUPATI Vereinigtes Königreich auf der Partnerschaftskonferenz für seltene Krankheiten in Nordirland im Februar 2016, EUPATI Italien in der berühmten Frühstücksfernsehsendung „Elisir“ im Februar 2016. Reihe 2: EUPATI Slowakei feiert seine Gründung im Februar 2016 im nationalen Fernsehen, Führungskräfte von EUPATI Schweiz schaffen Bewusstsein im Februar 2016, EUPATI Italien organisiert eine zweitägige Konferenz zur Vorstellung der EUPATI-Toolbox im April 2016. Reihe 3: EUPATI Österreich unterzeichnet eine Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) mit der österreichischen Arzneimittelagentur (AGES) im Februar 2016, EUPATI Spanien stellt sich beim Kongress für chronische Patienten der Spanischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SEMERGEN) im April 2016 vor, EUPATI Polen hält im März 2016 seine erste Sitzung.
EUPATI hat Landesplattformen in verschiedenen Ländern in ganz Europa, einschließlich Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien und des Vereinigten Königreichs, gebildet und Dänemark, Slowakei und Serbien folgen bald. Wir planen, EUPATI in den kommenden Monaten nach Belgien, Rumänien, Portugal, Griechenland, Ungarn und in die Niederlande zu bringen.
In den Landesplattformen arbeiten Patienten, Wissenschaft und Industrie zusammen daran, die Patientenaufklärung und Patientenbeteiligung an der Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln (F&E) zu diskutieren. Durch die Zusammenarbeit schaffen die Landesplattformen ein Bewusstsein für die wichtige Rolle der Patienten und die Mitglieder identifizieren Herausforderungen und Chancen für gemeinsames Handeln!
Die Mitgliedschaft in den einzelnen EUPATI-Landesplattformen steht jedem offen und variiert von Land zu Land, wobei viele Plattformen auch danach streben, Regierungsvertreter, Regulierungsbehörden, Angehörige der Gesundheitsberufe, Sozialarbeiter, Medizinjournalisten und andere interessierte Partner auf nationaler Ebene einzubeziehen.
Wenn Sie daran interessiert sind, mehr über Ihre Landesplattform zu erfahren, an Veranstaltungen teilzunehmen oder dabei zu helfen, eine künftige Strategie rund um die Patientenaufklärung in Ihrem Land aufzubauen, besuchen Sie bitte unsere Landes-Websites und setzen Sie sich per E-Mail, Twitter oder Facebook mit den Plattform-Führungsteam in Verbindung.